Wie geht eigentlich konstruktive und objetive Bildbesprechung? Und kann man das lernen?
Dazu würde ich gerne eure Ansichten hören. Ich finde Bildbesprechungen wichtig für die eigene fotografische Entwicklung.
Mit der Zeit habe ich gemerkt, es gibt durchaus objektive Qualitätsmerkmale für Fotos. Es reicht einfach nicht aus Bilder nur aus einem subjektiven, sprich emotionalen Blickwinkeln zu betrachten und zu beurteilen. Das greift meiner Meinung nach zu kurz. Ein Beispiel. Ich mag keine Landschaftsfotografie. Dafür liebe ich Makroaufnahmen. Ich weiß, das Beispiel hinkt. (ich mag übrigens beides)
Sind nun Makroaufnahmen die besseren Aufnahmen? Nein, natürlich nicht. Mich sprechen Makroaufnahmen einfach besser an.
Aber wie schaffe ich es nun, eine gute Landschaft- , Akt-, Street-, Porträtaufnahme so zu beurteilen, dass ich hinterher behaupten kann, es ist sachlich und objektiv geschehen? Was macht ein gutes Foto denn nun aus?
Bin gespannt auf eure Beiträge und hoffe auf rege Beteiligung.