12.11.2023, 20:33   #1

Hobbyfotograf

Tiere aufspüren, beachten und fotografieren
Natürlich ist das eine sehr allgemeine Frage, da der Tierbestand regional immer unterschiedlich ist.
Ich bin zwar kein Förster oder Jäger, aber in meiner heimatlichen Umgebung sind die Tiere (allgemein) in freier Wildbahn in den letzten Jahren gefühlt deutlich zurückgegangen. Ich verfolge zwar die Spuren, bekomme aber immer seltener Tiere in freier Wildbahn zu sehen. Ein Anfüttern lehne ich ab.
Wenn ich dann z.B. einen Bussard oder Milan am Himmel sehe, kann ich gar nicht so schnell die Kamera in Position bringen. Die Kamera ständig in der Hand halten und nur eine Hand freizuhalten oder die Kamera umzuhängen, erhöht nur die Sturzgefahr. Denn die Wanderwege auch in den Naturschutzgebieten meiner Region lassen sehr zu wünsche übrig.

Meine Frage, wie geht Ihr bei Tieraufnahmen in der freien Natur vor?
12.11.2023, 22:12   #2

Hobbyfotograf

Ich glaube, das sollte man etwas diversifizieren:
Insekten: i. a. kein Problem, ebenso sonstiges Kleingetier wie Eidechsen, Frösche etc. Man weiß, wo man welche findet, und richtet sich entsprechend ein - mitunter ist ein wenig Geduld gefragt.
Vögel in heimischen Gefilden: Sichtungen verfolgen, etwa auf ornitho.de, und dann einen guten Ansitz auswählen und warten.....
Zufallsbegegnungen beim Wandern: Nach der Erstsichtung meist mit der Kamera in der Hand, ist z.B. am Kaiserstuhl kein Problem, im Schweizer Jura i.a. auch nicht. In den Alpen geht es eben nicht überall.....(ok, ich bin recht trittsicher und auch schwindelfrei)
Tierbeobachtungen im Ausland, Vögel, Reptilien und Affen in Costa Rica, Trekking auf Borneo....Dort verlasse ich mich auf das Gespür meines Guides. Lohnt sich immer.
12.11.2023, 22:38   #3

Hobbyfotograf

Schwieriges Thema. Im Endeffekt läuft es eigentlich immer darauf hinaus den Lebensraum des Tieres zu erkunden und sich dann dort einen Ansitzpunkt zu suchen, den man regelmäßig aufsucht. Rumlatschen bringt nur Zufallstreffer. Und die sind eben nur sehr zufällig...
13.11.2023, 00:54   #4

Hobbyfotograf

Ja, es ist ein schwieriges Thema und ich stimme Euch auch weitgehend zu.
Ich habe mich auch schon mehr als nur einmal in der Morgendämmerung unsichtbar gemacht und zum Teil auch Erfolg gehabt
(aber das Wild war immer zu weit weg, ich werde mal ein oder zwei Fotos davon hereinstellen).
Aber die schönsten und unglaubwürdigsten Erlebnisse habe ich nur durch sorgsames leises Wandern gehabt (Glück und Zufall).
Zwei Beispiele bezogen auf meine Frage;
- Bei windigem August-Wetter stehe ich am Feldrand und sehe mir im Tal die Umgebung an. Plötzlich kommt von hinten ein Rehbock an, bleibt kurz neben mir stehen (max.2 m), sieht mich an und trabt stolz und langsam über das Feld davon.
Die Kamera war im Rucksack, aber selbst wenn ich sie in der Hand gehalten hätte, wäre doch der Rehbock durch die Bewegung des Armes um eine Aufnahme zu machen sehr schnell verschwunden gewesen.
- Bei einem Wetter aus einem Sonne-Wind und Wolken Mix, komme ich aus dem Wald heraus und will über ein Feld und habe dabei unbewusst einen Habicht aufgeschreckt, welcher dann zwischen den Bäumen nach gefühlten 2 Sekunden wieder verschwand.
Der Schwarz-Braune Rücken des Habichts änderte jedoch durch die Sonne und die grünen Blätter der Bäume kurz die Farbe in ein Dunkelgrün.
Auch hier war Kamera im Rucksack, aber selbst wenn ich sie in der Hand gehalten hätte, in der kurzen Zeit hätte ich noch nicht einmal durch den Sucher sehen können.
Etwas besser ist es für mich Vögel im Flug zu fotografieren, ich nutze da das Motivprogramm "Sport" bei meiner Canon EOS 2000D, aber ich habe da jedoch wieder das Problem den Vogel mit der Kamera zu folgen (Flug ist meist zu hoch, etc.).
Mein Teleobjektiv trägt die Bezeichnung EF-S55-255mm f/4-5.6 IS II.
Was meint Ihr, anderes Teleobjektiv? Ich frage auch wegen des Gewichtes, denn mein Rucksack ist so schwer.





13.11.2023, 15:50   #5

Hobbyfotograf

@ Ulf Simon.
Ich habe gerade von Dir an anderer Stelle Deine Nachricht bekommen, Sorry das ich da etwas überlesen habe.
Du bist also auch der Meinung, dass ein stärkeres Teleobjektiv besser ist. Leider bin ich noch immer kein Fortgeschrittener in Sachen Fotografie.
Zitat; das Glas gibt es m.W. auch für Canon. Besser ist sicher eine Original-Canon-Röhre, aber deutlich teurer. Wie viel besser kann ich nicht sagen, kenne mich mit Canon nicht so aus.
Ich schwebe da völlig in Unwissenheit. Ich werde mich mal umsehen.

Danke Euch beiden für Eure Meinung.
13.11.2023, 21:19   #6

Hobbyfotograf

Wie gesagt, es kommt darauf an, wie intensiv Du einsteigen willst. Je lichtstärker und länger die Teles, desto schwerer. und teurer. Ein brauchbares Einsteiger-Zoom 150-600 mm mit noch tierfototauglicher Blendenöffnung und halbwegs brauchbarem AF bekommt man gebraucht so um die 600 Euronen. Da wiegt dann so um 1500g. (Da Du mit APS-C-Format arbeitest, geht sowas nich in leicht. Konverter sparen zwar gewicht, aber fressen viel Licht, soßaß sie für Tierfotos nur bedingt tauglich sind. Eine Festbrennweite ist i.a. leichter und lichtstärker, dafür schleppt man dann zwei oder drei Objektive mit. Aber man hat dann auch weniger Annildungsprobleme in den Ecken etc., und meist auch allgemein eine bessere Schärfe. Ein gutes Langtele mit fixer BW liegt so ab 2000 Euronen.
Wenn Gewicht und Mobilität für Dich sehr wichtige Faktoren sind, schau Dir mal das MFT-Format an. Wäre dann natürluch ein kompletter Systemwechsel (Ich hab APS-C (Sony A 77-II)zur Ruhe gesetzt, nutze aber die Objektive an einer Vollformatkamera (A 99-II) weiter für spezielle Anlässe. Auf Reisen und Wanderungen/Bergwanderungen/Trekkingtouren habe ich die kleine Oly MFT (E-M 1 II) dabei, bei Touren, bei denen es auf jedes Gramm ankommt, die noch kleinere E-M10-II. Objektive nach Anlaß mal mehr, mal weniger. Für eine durchschnittliche Bergtour ( 15-20km mit 800 Höhenmeter rauf + runter) sind das gesamt ( Kamera, Objektive, Kleinkram) so 2,5kg, dazu manchmal noch ein kompaktes Karbonstativ (+500g). Da bin ich dann für Landschaft und Tiere/Pflanzen angemessen ausgerüstet. Für reine Fototouren schlepp ich auch mal 7 oder 8 Kilo mit, aber dann nur kurze Strecken (so bis 10km) und ohne nennenswerte Auf-und Abstiege.
Meine Ausrüstung hab ich überwiegend gebraucht (guter Zustand, Austellungsstücke, Konkursmasse etc) gekauft, da spart man so 1/3 bis die Hälfte gegenüber Neuware. Aber immer von einem Profihändler, wegen der Garantie. Ebay + Co mögen zwar billiger sein, sind aber auch riskanter. Einfach mal das Netz abgrasen (Angebote und Testberichte), da wirst Du schon was Brauchbares für Deine Zwecke finden.
13.11.2023, 23:00   #7

Hobbyfotograf

Guten Abend Ulf.
Vielen Dank für diese ausführlichen Informationen.
Durch Deine Informationen (auch wenn vieles davon für mich Neuland ist), weiß ich jetzt, wie ich mich entscheide.
Die Wildtiere werden dann eben nur mit dem Fernglas beobachtet, oder wenn es der Zufall so will und ich kann sie aus der Ferne fotografieren, dann bleibt mir ja immer noch die mögliche Option der Bildbearbeitung.
Du hast mir sehr geholfen, ich danke Dir.
 
13.11.2023, 23:09   #8

Hobbyfotograf

@Klaus Berbig

Hi Klaus,

das sind gleich mehrere Baustellen.

Ja, du hattest da mehrfach Glück, dass Dir da was vor die Nase gekommen ist. Sowas ist aber eben nicht planbar und man hat immer das Problem, dass man die passende Technik nicht schussbereit hat. Auch das Zeug eingeschaltet zu tragen hilft da wenig, wenn die Viecher in 2 Sekunden weg sind. Da hilft nur Locationscouting und Ansitzen. Für den Anfang muss man sich da halt was suchen, was das einfach macht.

Singvögel im Winter an der Fütterungsstelle sind da dankbare Motive. Wenn man sich da noch nen eigenen, hübschen, freigestellten Sitzast hin bastelt kann man mit etwas Geduld richtig geile Aufnahmen machen. Oder im Frühling/Sommer die Brutstätten/Bruthölen. Spechte kann ich da sogar hier mitten in der Stadt am Baum mit der Bruthöhle fotografieren. Da brauchts meistens auch kein Tarnzelt, Hide oder sonstwas. Im Wald brauchts dann ggfs. etwas mehr, falls die natürlichen Verstecke nicht ausreichen. Falls wir mal wieder richtigen Winter haben kann man da im Notfall auch unter nem weissen Bettlaken "verschwinden". Fürn Sommer kann man da auch schon viel mit nem kleinen Tarnnetz oder großen Tarnschal erreichen, unter dem man sich versteckt.

Alternativ gibts auch diverse Locations mit Ansitzhütten, die man kostenfrei oder gegen ne kleine Spende nutzen kann. Der NABU hat da einiges am Start. Kenne ich selbst z.Bsp. aus dem Kattinger Watt oder vom Kranorama in Groß Mohrdorf. Weiterhin findet man an vielen Küstenabschnitten oder Binnenseen an den weniger besuchten Stellen oftmals auch div. Vogelarten, an die man mit etwas Geduld gut rankommt. Dort haben die Viecher meistens mehr Kontakt mit Menschen und sind deshalb weniger scheu. Mein Sandregenpfeifer-Bild hier im Forum ist an so ner Stelle entstanden. Da stecken aber auch zwei Vormittage Zeit drin, bei denen ich stundenlang auf dem Strand gelegen habe und mich bei passenden Gelegenheiten (immer, wenn der Altvogel weggerannt ist, um vermeintliche Fressfeinde vom Nest wegzulocken) ans Motiv heran gerobbt habe. Auch bei solchen Locations führt kein Weg daran vorbei sich mit dem Verhalten der Tierarten auseinander zu setzen, wenn man bisschen näher ran will. 560mm Brennweite (400er + 1.4x TK) waren trotzdem noch notwendig. Bei wenigen Metern (ca. 4-5m) Abstand!

Bleiben noch die Wildparks. Auch wenn Du die nicht magst. Aber dort hat man die Möglichkeit relativ gut zu üben, weil die Viecher doch eher mal vor die Linse laufen. Übrigens auch nicht immer. In nem guten Wildpark können die sich auch verkriechen und du siehst: nix! Einer meiner Favoriten: Das Tierfreigehege in Neuschönau (Bayern). Sommer wie Winter ne lohnenswerte Location. Bilder habe ich leider keine online. Müsste ich endlich mal machen...

BTW: Gleich bei Dir um die Ecke (Geiseltalsee, konkrete Spots gern auf Nachfrage): https://www.vieledinge.de/2023/06/30/bienenfresser-in-sachsen-anhalt/

Da wäre noch das Thema Anfüttern. Oder eher der eigene Anspruch. Auch wenns niemand gern hören will, aber man muss sich einfach klar sein, dass viele der so beeindruckenden Fotos mit Anfüttern oder noch deutlich stärkerer Kontrolle der Location entstanden sind. Es gibt da div. beeindruckende Bilder von Adlern, teilweise beim Kampf ums Futter, wo Dir jeder in der Szene sofort sagen kann, wo genau in Polen der markante Sitzast steht. Ja, das ist Mist. Ja, man muss das nicht gut finden (ich auch nicht). Aber es ist nun mal leider so.

Kommen wir zur Technik: Kurz und knackig: Wildlifefotografie, gerade Vögel, am Besten im Flug oder anderer Action, ist mittlerweile ne Materialschlacht. Die neuen technischen Möglichkeiten machen zwar vieles erst möglich, legen aber eben auch die Messlatte des Machbaren und dessen, was gemacht wird, deutlich höher. Ein Teufelskreis. Mit dem, was Fritze Pölking vor 30 Jahren als High Level abgeliefert hat, würde er heute wahrscheinlich nicht mal mehr die Aufnahme als GDT-Vollmitglied schaffen.

Mit Deinem EF-S55-255mm f/4-5.6 IS II hast Du eigentlich gleich 2 Probleme: Für viele Motive einfach zu wenig Brennweite. Und die Lichtstärke ist auch nicht gerade berauschend. Letzteres kann man mit modernen, rauscharmen Kameras und aktueller Software noch relativ gut kompensieren. Brennweite ist aber durch nichts zu ersetzen. Außer mehr Brennweite. Bei Canon EF wäre da das aktuelle 100-400 eine mögliche Option. Allerdings ist EF so ne Sache. EF ist noch nicht tot, aber es müffelt schon ganz ordentlich. Die Zukunft heißt eindeutig RF. Bei EF kam schon seit Jahren nichts Neues mehr und ich rechne da auch nicht mehr damit. Bei RF gibt es auch ein 100-400, was das EF-Modell wohl in allen Bereichen schlägt. Weiterhin gibts da noch das RF 100-500, was ich auch selbst gern nutze. Geile Linse, auch konvertertauglich. Und ganz neu: Das RF 200-800, was ich selbst leider noch nicht testen konnte, aber für den relativ günstigen Einstieg in die Tierfotografie für ne geniale Linse halte. Die großen, weissen, lichtstarken Tüten lasse ich jetzt mal außen vor. 

Haken des Ganzen: EF-Linsen passen mit Adapter an RF-Kameras, aber nicht umgedreht. Für RF-Linsen führt kein Weg an nem RF-Body vorbei. Allerdings bieten da aktuelle Modelle gegenüber Deiner 2000D auch einige Vorteile, gerade beim Thema AF und Rauschverhalten. DSLMs sind da ein echter Gamechanger. Ich habe den Wechsel keine Minute bereut.

Kamerabedienung: Du nutzt oft das Sportprogramm. Warum? ich mag die Motivprogramme nicht. Man muss sich zu sehr auf unklare Kameralogiken verlassen. Im Endeffekt braucht man Zeit, Blende, ISO. Deren Wirkungen und Zusammenhänge muss man verstanden haben und dahingehend die Kamera am Besten blind bedienen können. Dann muss man auch nicht überlegen, welche Automatik jetzt was macht und am Besten passen könnte. Die Motivprogramme regeln dann auch nur Zeit, Blende und ISO...

Viel Input. Sicher könnte man noch viel mehr sagen bzw. bequatschen. Ich geh jetzt trotzdem erst mal ins Bett...

Viele Grüße
Uwe


14.11.2023, 00:22   #9

Hobbyfotograf

Guten Morgen Uwe.
Zuerst mal muss ich mich bei Dir bedanken für diese vielen Informationen.
Danke!
Wie ich schon Ulf geschrieben habe, ist meine Entscheidung vorerst gefallen. Ich lasse alles beim alten und konzentriere mich mehr auf das machbare.
Ich habe zudem sowieso einen großen Nachholbedarf in Sachen Technik. Das ist auch der Grund, warum ich immer mit Motivprogramm fotografiert habe. Das Kreativ-Programm hat ja sowieso mehr Spielraum und mit dem werde ich mich zumindest bei Gebäuden und Landschaftsaufnahmen demnächst mehr befassen.
Der Hinweis mit dem Geiseltalsee ist eine gute Idee. Ich hatte vor einigen Jahren dort beruflich zu tun und werde mich mal bei weniger schönen Wetter wieder dahin begeben, wenn da nicht so viel los ist und mich umsehen.
Aber trotzdem, Deine Aufzählungen und Hinweise bezüglich meines Objektivs haben meinem Entschluss zwar bekräftigt, alles so zu belassen wie es ist, jedoch bin ich auch neugieriger dadurch geworden und werde mich mal in dieser Richtung auch belesen.

Gruß Klaus
14.11.2023, 00:48   #10

Hobbyfotograf

Ach, nur mal noch nachträglich, es interessiert mich nur. Ich hatte zuvor mit dem bei Amazon angebotenen Tamron-Ultra-Tele-Megazoom-18-400mm-3-5-6-3-Objektiv spekuliert. Hätte ich mich da verschlechtert oder verbessert?
 
14.11.2023, 09:01   #11

Hobbyfotograf

@Klaus Berbig

 von der Lichtstärke her gleiche Hausnummer (bei 400mm eine Blende schlechter als jetzt bei 250mm), ist ein Immer-drauf-Ubjektiv. Deckt von Weitwinkel bis Tele alles ab. Das geht in den meisten Fällen auf Kosten der Bildqualität. Fazit:
in Sachen Beweglichkeit und Reichweite Verbesserung, in Sachen BQ eher nicht.

14.11.2023, 09:20   #12

Hobbyfotograf

Guten Morgen Ulf.
Klasse, wieder etwas dazu gelernt.
Danke.
14.11.2023, 23:04   #13

Hobbyfotograf

@Klaus Berbig

Hallo Klaus,

gern geschehen. Ich hab auch mal klein angefangen und war da für jede Hilfe dankbar.

Geiseltalsee: 51.318661256037004, 11.823516426641124 (nach dem Tauchzentrum links die Halde) und 51.32404525853315, 11.899630354311352 (unteren Weg nehmen, die ganze Lehmwand ist bewohnt). Ich war dieses Jahr im Mai dort. In wie weit die Vögel hier überwintern kann ich nicht sagen.

Tamron 18-400: Google mal nach Suppenzoom. So extremes Zoom von Ultraweitwinkel bis großer Telebereich ist optisch immer ne massive Anhäufung von Kompromissen. Technisch geht das einfach nicht anders. Will man nicht haben.

15.11.2023, 04:43   #14

Hobbyfotograf

@ Uwe Naumann
Ist schon notiert!
Vielleicht fahre ich morgen früh mal hin, momentan bin ich gesundheitlich etwas angeschlagen.
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