1910 wurde in Winterhude ein Plan für einen "sozialen Park" vorgesehen. Dieser Park sah auch den Bau eines Wasserturms vor. 1912 mit dem Bau begonnen und kriegsbedingt erst 1916 vollendet, nahm er seine Aufgabe als Wasserturm erst einmal nur bis 1924 wahr. Als Wasserturm reaktiviert wurde der Bau noch einmal zum Beginn der 30er Jahre. Am 15. April 1930 wurden dann die ersten erste Gäste zu einer Vorführung im umgebauten Planetarium eingeladen. Ab dem 17. April 1930 öffnete das Planetarium dann offiziell seine Pforten für die Öffentlichkeit. Bis heute ist es ein interessanter Vorführungsort für Groß und Klein.

Ab und zu in den Spiegel geschaut, erscheint das "ältere" Ich ... . Die Zeit lässt sich nicht aufhalten. Sie vergeht unaufhörlich.

Ein Fels in der Brandung ... Ein Granitblock bebaut mit Gebäuden und einem Kloster mitten im Watt an der Atlantikküste der Normandie. „Le Couesnon, dans sa folie, mit le Mont Saint-Michel en Normandie." In seiner Verrückheit hat der Fluss Couesnon den Mont-Saint-Michel also der Normandie zugeteilt, sagt dieser französische Spruch. Denn in der Tat bildet er die natürliche Grenze zwischen Normandie und Bretagne. Weil er knapp westlich am Klosterberg vorbeifließt, liegt der Mont-Saint-Michel also tatsächlich in der Normandie. Denn befindet sich die gesamte Bucht größtenteils in der Bretagne. Jedenfalls ist dieser Ort immer wieder eine Reise wert.

Ein Wüstenschiff mal anders

Bunt ist in ...

Wer zubereiten will muss genau messen ...

Chrom im Gegenlicht!

Bei dieser zufälligen Begegnung genoss Frauchen den Ausblick ... ... Ihr Hund hat bemerkt, dass ich sie fotografiert habe.