allez - hopp Kapuzenammertangar (Isla Incahuasi im Salar de Uyuni 2024-05)

junges Vicuña an der Salzlecke (Reserva Nacional de Fauna Andina "Eduardo Avaroa", 2024-05)

Schlupf einer Wanze

die "Sortieranlage" in Potosí ist meistens weiblich... In mühsamer Handarbeit werden hier die noch vorhandenen geringen Erzmengen vom Gestein getrennt.

Vor der Mine in Potosí: Eine Lore, von zwei Mann gestoßen, transportiert etwa eine Tonne Material, Erz und taubes Getein.

...in den Minen von Potosí: Hier war eine der Quellen für Spaniens Auftieg zur Weltmacht, Potosí war einmal die reichste Stadt der Welt. Die Silberminen auf über 4000m Höhe gibt es noch, das Silber ist ausgebeutet. Einige Reste anderer Metalle, vor allem Zinn, sorgen noch für ein bescheidenes Einkommen der Bergleute. Auf Kosten von Schwerstarbeit und einer deutlich reduzierten Lebenserwartung. Abbaumethoden wie vor 100 Jahren....

...beim täglichen Training an der Laguna Colorada.

am Fuß des Vulkans Licancabur (Bildmitte) auf 4.329 m. Zum Baden wird nicht gerade eingeladen, nicht einmal für Flamingos. ...das hübsche Türkis basiert auf Blei, Arsen, Magnesium und Kalk.

auf der Kapverdeninsel Fogo

am Südzipfel Boliviens, nahe der chilenischen Grenze, auf 4278m ü.NN